Der Hilfeschrei
Ich
sitze hier, ruhig und still.
Die
Welt um mich herum ist nur noch Nebel,
der
sich langsam auflöst.
Ich
sehne mich nach Liebe und Geborgenheit,
doch
ich höre nur die Schreie meiner Seele,
wie
Sie weint vor Einsamkeit.
Ich
spürte den Schmerz, der mein Herz umgibt,
dass
in der Dunkelheit allein gelassen wurde.
Wo
bist Du? Ich brauche Dich.
Nimm
mich in den Arm, beschütze mich vor mir selbst,
bevor
mein Geist stirbt und nur noch ein Schatten meiner selbst übrig
bleibt.
Ich
spürte die Kälte, die langsam in mich hinein kriecht und alles
verschlingt,
was
mich jemals glücklich gemacht hat.
Ich
bitte Dich, komm und lief mir!
Flocke |